Klassische Homöopathie

Das Ziel der Homöopathie ist, den Menschen in seiner Gesamtheit zu behandeln. Die Krankheit wird als eine Störung der Lebenskraft verstanden, die den ganzen Menschen betrifft. Es werden in der klassischen Homöopathie also keine einzelnen Symptome behandelt, sondern die Gesamtheit der Symptome. Bei der Komplexmittel-Homöopathie sieht das etwas anders aus. Das Grundprinzip der Therapie besteht darin, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen.  

Viele meiner Patienten kommen daher oftmals in meine Praxis, „weil sie schon alles versucht haben und nichts hilft“. Sie berichten davon, dass bisherige Therapieversuche zeitweise zwar die Symptomatik verringert, aber langfristig keine Besserung gebracht hätten. 

Mit der Homöopathie setze ich aus Sicht der Homöopathie ganzheitlich an den Beschwerden an und versuche, den Körper, Geist und Seele wieder in Harmonie zu bringen und damit die eigene Lebens- und damit Heilungskraft zu mobilisieren. Zu Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Anamnesegespräch, anhand dessen und unter Berücksichtigung von körperlichen Untersuchungen und eventuellen Untersuchungsberichten und Laborbefunden wird ein möglichst genaues individuelles Beschwerdebild ermittelt und mit den persönlichen Lebensumständen und der Konstitution des Patienten betrachtet. 

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.

Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.

Bei grundsätzlichen Fragen zur Therapie gebe ich Ihnen gerne kostenlos telefonisch Auskunft.